Homöopathische Mittel sollen die Selbstheilungskräfte des Körpers nach dem sogenannten Ähnlichkeitsprinzip stimulieren. Das bedeutet, dass eine Substanz, die bei einem gesunden Menschen bestimmte Symptome hervorruft, die gleichen Krankheitszeichen bei einem Kranken lindert. Um auch sehr giftige Stoffe bedenkenlos anwenden zu können, werden in der Homöopathie die Substanzen stark verdünnt (=potenziert). Der Verdünnungsprozess wird in verschiedenen Stufen durchgeführt. Die Substanzen werden dabei schrittweise verdünnt, verschüttelt und verrieben. Die Arzneimittelwahl beruht neben der Ähnlichkeitsregel auch auf gezielter Erkennung der Persönlichkeitsmerkmale des Patienten
Schon seit Urzeiten bemalen Menschen ihren Körper. Das Aufmalen von Zeichen und Symbolen soll unter anderem Kraft und Mut bringen. Auf der etwa 5300 Jahre alten Eis-Mumie „Ötzi“ fand man eintätowierte Striche, die vermutlich Schmerzen stillen sollten. In vielen Kulturen wurden, und werden teilweise immer noch, Symbole verwendet, um die Selbstheilungskräfte anzuregen.
Datum | 11/Januar/2025 |
Kurs-Ende | 12/Januar/2025 |
Max. Teilnehmerzahl | 10 |
Verfügbare Plätze | 10 |
Registrierungsende | 10/Januar/2025 |
Storno bis zum Datum | 11/Jan/2025 |
Bruttopreis | €300,00 |
Ort | |
Veranstaltungs-Kategorien | Homöopathie |
Anhänge (pdf) | HmZuS 2 Tage Info.pdf |