In der Tiefe der Erde gibt es einen Raum, in dem das Ur-Trauma der Menschheit – der Ur-Schmerz von Mutter Erde und all ihren Kindern - gespeichert ist. Die Dunkelheit nährt sich aus diesem Raum und kann sich somit immer wieder erneuern. Solange dieser dunkle Raum nicht befreit und erlöst ist, werden die Zyklen der Finsternis und Gewalt auf diesem Planeten nicht zu Ende gehen können.
All das Trauma, das nicht umgewandelt werden konnte, liegt verschlossen in der Tiefe der Erde. Das Tor wird von Hades (dem Gott der Finsternis) bewacht.
Jinbaleyh ist eine der Drachen, die Trägerin des Schlüssels für diesen Raum ist. Deshalb wurde sie vor einigen Wochen von einer Wesenheit kontaktiert, mit der Botschaft, dass es an der Zeit sei, diese Pforte nun zu öffnen.
Am 03.12.2023 ist es nun soweit - das Tor wird in Ilching bei Kirchseeon geöffnet werden. Nach der Öffnung ist es wichtig, dass der Schmerz, der ins Freie kommt, empfangen und in bedingungslose Liebe verwandelt wird. Daher darf jeder, der sich angesprochen fühlt, entweder direkt vor Ort (48°4'13"N 11°52'10"E) in einem Heiler- und Wächterkreis mit anwesend sein oder aus der Ferne sich energetisch zur selben Zeit (10.34 Uhr) mit den Energien der vor Ort Anwesenden verbinden und beim Umwandlungsprozess mitwirken, um die Dunkelheit, die seit sehr langer Zeit auf diesem Planeten existiert, auf der innersten, tiefsten Ebene zu verwandeln.
Drei Monate lang wird jeder, der sich dazu aufgerufen fühlt als Heiler- und Wächter zu fungieren, regelmäßig Energie übertragen, bis der Prozess am 03.03.2024 durch die Pflanzung von Mutterbäumen zu seinem Abschluss kommt.
Während der drei Monate darf jeder, der teilnehmen möchte, einen kleinen Altar errichten. Jedes Mal, wenn man sich mit dem stattfindenden Prozess der Transformation des Ur-Schmerzes verbindet, stellt man zuvor auf seinen Altar eine Schale mit Wasser, legt die Samen der Mutterbäume (Buchensamen für den deutschsprachigen Raum) dazu und entzündet drei Kerzen (sie stehen für Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft). Während dieser drei Monate werden alle Teilnehmer von den Ursprungsdrachen, den Drachen von Auroris, energetisch unterstützt und begleitet.
Während man vor dem Altar sitzt/steht ist es gut, wenn man sich in einer stabilen Position befindet und in ein Gefühl der tiefen Verwurzlung geht. Man sollte fühlen, wie die eigenen energetischen Wurzeln tief in die Erde hineinreichen und dabei tief und ruhig atmen.
Innere Haltung: „Ich nehme alles an, was ich in mir fühle. Ich nehme all diese heimkehrenden Kinder wieder bei mir nach Hause auf und empfange sie in einem Raum bedingungsloser Liebe, auf dass sich aller Schmerz verwandeln darf.
Mehr Informationen unter https://www.youtube.com/watch?v=SxOkffXFr1E