Ich bin Geist, ich bin Licht, ich bin Liebe.

Ich werde durch mein Sein alle Dunkelheit erhellen und durch meine Liebe alles umwandeln, was mir in Unliebe begegnet.

Alles, was unfrei ist, soll durch meine Gedanken, durch meinen Wunsch in die Freiheit gelangen.

Alles, was disharmonisch und krank ist, soll durch die Kraft meines Glaubens in die Vollkommenheit gelangen.

Die Erde soll gesegnet sein, und ich selbst bin ein Segen für alles, was mir begegnet.

So sei es. Amen.

Aus dem Buch "Dein Wille geschehe jetzt!" siehe Buchempfehlung Nr. 9

Neben der Synästhesie und allen anderen Gaben, durfte ich als Kind, und darf ich auch heute noch, Verstorbene oder andere Wesenheiten sehen. Und von denen gab es wirklich viele und es gibt sie immer noch, nur nicht mehr in dem Ausmaß von den Zeiten meiner Kindheit. 

• Wie sprichst du mit dir?
• Wie oft führst du Selbstgespräche, wie: „ich Idiotin, so blöd von mir, ich Tollpatsch“, oder ähnliches.
• Lobst du dich auch? Oder überwiegt der Tadel?

Diese Fragen führten mich damals auf einen Weg, mit mir Frieden zu schließen.

Wer sich im Leben auf Seelenreise begibt und verstorbene Seelen anspricht, sie einlädt oder Ahnen um Hilfe bittet, kann für sich und andere einen Raum erschaffen, der wohlgesinnten Seelen Einlass gewährt und für alle anderen die Türen schließt, damit sie keinen Schaden anrichten können. 

Wer das Ganze als richtig schönes Ritual in einem Kreis gestalten mag, kann sich einen wohl anfühlenden Ort aussuchen. Man kann die Zeremonie sowohl drinnen wie draußen durchführen.